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   BSG, 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B   

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BSG, 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B (https://dejure.org/2014,35866)
BSG, Entscheidung vom 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B (https://dejure.org/2014,35866)
BSG, Entscheidung vom 03. November 2014 - B 12 KR 48/14 B (https://dejure.org/2014,35866)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B
    Die Beschwerdebegründung zeigt nicht auf, welcher abstrakte Rechtssatz in höchstrichterlichen Urteilen enthalten ist, und welcher in der instanzabschließenden Entscheidung des LSG enthaltene Rechtssatz dazu im Widerspruch steht, und legt nicht dar, dass die Entscheidung hierauf beruhen kann (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67; SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 mwN) .
  • BSG, 12.05.1999 - B 4 RA 181/98 B

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B
    Es ist nicht Aufgabe des Beschwerdegerichts aus einem Gemenge das herauszusuchen, was möglicherweise - bei wohlwollender Auslegung - zur Begründung der Beschwerde geeignet sein könnte (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 26 mwN) .
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B
    Die Beschwerdebegründung erfüllt die Darlegungsvoraussetzungen für eine Grundsatzrüge damit schon im Ansatz nicht (vgl hierzu exemplarisch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 Nr. 70 mwN) .
  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

    Auszug aus BSG, 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B
    Die Beschwerdebegründung genügt auch insoweit nicht den Zulässigkeitsanforderungen, weil der Kläger schon nicht die Regelung in § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbs 2 SGG berücksichtigt und nicht darlegt, dementsprechend Beweisanträge gestellt und in der letzten mündlichen Verhandlung vor dem LSG ausdrücklich aufrechterhalten zu haben (stRspr, vgl BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 11 mwN; ferner Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, § 160 RdNr 18c mwN) .
  • BSG, 05.11.2008 - B 6 KA 24/07 B
    Auszug aus BSG, 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B
    Denn der Kläger hat schon keine abstrakt-generelle Rechtsfrage - zur Auslegung, zum Anwendungsbereich oder zur Vereinbarkeit einer konkreten revisiblen (Bundes-)Norm (vgl § 162 SGG) mit höherrangigem Recht - formuliert (vgl BSG vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10; BSG vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7) .
  • BSG, 06.04.2010 - B 5 R 8/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung

    Auszug aus BSG, 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B
    Denn der Kläger hat schon keine abstrakt-generelle Rechtsfrage - zur Auslegung, zum Anwendungsbereich oder zur Vereinbarkeit einer konkreten revisiblen (Bundes-)Norm (vgl § 162 SGG) mit höherrangigem Recht - formuliert (vgl BSG vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10; BSG vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7) .
  • BSG, 21.07.2010 - B 5 R 154/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung wegen grundsätzlicher

    Auszug aus BSG, 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B
    Denn der Kläger hat schon keine abstrakt-generelle Rechtsfrage - zur Auslegung, zum Anwendungsbereich oder zur Vereinbarkeit einer konkreten revisiblen (Bundes-)Norm (vgl § 162 SGG) mit höherrangigem Recht - formuliert (vgl BSG vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10; BSG vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7) .
  • BSG, 03.11.2010 - B 6 KA 35/10 B

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Arzneimittelregress - Begriff der Einzelfallprüfung

    Auszug aus BSG, 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B
    Die Ausführungen zur Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde müssen aber ein Mindestmaß an Klarheit und Verständlichkeit aufweisen (vgl BSG Beschluss vom 3.11.2010 - B 6 KA 35/10 B - Juris mwN) .
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B
    Die Behauptung, das Berufungsurteil sei inhaltlich unrichtig, kann demgegenüber nicht zur Zulassung der Revision führen (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7) .
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 03.11.2014 - B 12 KR 48/14 B
    Die Beschwerdebegründung zeigt nicht auf, welcher abstrakte Rechtssatz in höchstrichterlichen Urteilen enthalten ist, und welcher in der instanzabschließenden Entscheidung des LSG enthaltene Rechtssatz dazu im Widerspruch steht, und legt nicht dar, dass die Entscheidung hierauf beruhen kann (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67; SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 mwN) .
  • BSG, 24.05.2017 - B 1 KR 79/16 B

    Krankenversicherungsrecht - Inhalte der elektronischen Gesundheitskarte -

    Wer die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör unter dem Blickwinkel des § 128 Abs. 2 SGG rügt, muss hierzu ausführen, zu welchen vom Gericht zugrunde gelegten Tatsachen und Beweisergebnissen sich der Rechtsuchende nicht hat äußern können, welches Vorbringen des Rechtsuchenden dadurch verhindert worden ist und inwiefern das Urteil auf diesem Sachverhalt beruht (vgl allgemein zu den Anforderungen an die Darlegung eines Gehörsverstoßes zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 36; BSG Beschluss vom 10.3.2011 - B 1 KR 134/10 B - Juris RdNr 6 mwN; BSG Beschluss vom 3.11.2014 - B 12 KR 48/14 B - Juris RdNr 13) .
  • BSG, 18.12.2023 - B 1 KR 83/22 B
    Um sich auf einen angeblichen Fehler der Niederschrift der mündlichen Verhandlung vor dem LSG berufen zu können, hätte der Kläger aber zumindest vortragen müssen, er habe die Berichtigung der Sitzungsniederschrift beantragt (vgl BSG vom 3.11.2014 - B 12 KR 48/14 B - juris RdNr 9) .
  • BSG, 06.09.2021 - B 1 KR 99/20 B

    Kostenerstattung für eine Krampfaderoperation mit postoperativer Redon-Drainage

    Ein Beschwerdeführer, der die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör unter dem Gesichtspunkt der Überraschungsentscheidung durch eine nicht vorhersehbare Rechtsauffassung rügt, muss nicht nur ausführen, zu welcher Rechtsauffassung des Gerichts er sich nicht habe äußern können, sondern auch Ausführungen dazu machen, welches Vorbringen des Rechtsuchenden dadurch verhindert worden sei und inwiefern das Urteil auf diesem Sachverhalt beruhe (vgl allgemein zu den Anforderungen an die Darlegung eines Gehörsverstoßes zB BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § 160a Nr. 36; BSG vom 3.11.2014 - B 12 KR 48/14 B - juris RdNr 13; speziell zur Gehörsrüge unter dem Aspekt der Überraschungsentscheidung BSG vom 25.7.2017 - B 11 AL 23/17 B - juris RdNr 6) .
  • BSG, 08.03.2016 - B 13 R 317/15 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - zügige Einschätzung hinsichtlich

    Denn die Ausführungen zur Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde müssen ein Mindestmaß an Klarheit und Verständlichkeit aufweisen (vgl BSG Beschlüsse vom 3.11.2010 - B 6 KA 35/10 B - und vom 3.11.2014 - B 12 KR 48/14 B - Juris, jeweils mwN) .
  • BSG, 23.02.2022 - B 9 V 35/21 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensmangel -

    Der Kläger hat weder vorgetragen, dass er beim LSG die Berichtigung des Sitzungsprotokolls beantragt habe (vgl BSG Beschluss vom 3.11.2014 - B 12 KR 48/14 B - juris RdNr 9) , noch hat er dargelegt, einen Antrag auf Tatbestandsberichtigung gestellt zu haben (vgl BSG Beschluss vom 2.9.2014 - B 9 V 17/14 B - juris RdNr 7; BSG Beschluss vom 6.1.2016 - B 13 R 411/15 B - juris RdNr 7) .
  • BSG, 17.07.2019 - B 8 SO 71/18 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Wer die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör gemäß § 128 Abs. 2 SGG rügt, muss hierzu ausführen, zu welchen vom Gericht zugrunde gelegten Tatsachen und Beweisergebnissen sich der Rechtsuchende nicht hat äußern können, welches Vorbringen des Rechtsuchenden dadurch verhindert worden ist und inwiefern das Urteil auf diesem Sachverhalt beruht (vgl allgemein zu den Anforderungen an die Darlegung eines Gehörsverstoßes zB BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § 160a Nr. 36; BSG vom 3.11.2014 - B 12 KR 48/14 B - juris RdNr 13) .
  • BSG, 12.07.2022 - B 1 KR 40/21 B

    Voraussetzungen für die Diagnose einer organischen Halluzinose; Verfahrensrüge im

    Zur Begründung des Vorwurfs einer Überraschungsentscheidung, die sich aus einer nicht vorhersehbaren Rechtsauffassung ergeben soll, muss der Beschwerdeführer nicht nur ausführen, zu welcher Rechtsauffassung des Gerichts er sich nicht habe äußern können, sondern auch Ausführungen dazu machen, welches Vorbringen des Rechtsuchenden dadurch verhindert worden sei und inwiefern das Urteil auf diesem Sachverhalt beruhe (vgl allgemein zu den Anforderungen an die Darlegung eines Gehörsverstoßes zB BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § 160a Nr. 36; BSG vom 3.11.2014 - B 12 KR 48/14 B - juris RdNr 13; speziell zur Gehörsrüge unter dem Aspekt der Überraschungsentscheidung BSG vom 25.7.2017 - B 11 AL 23/17 B - juris RdNr 6).
  • BSG, 14.10.2019 - B 1 KR 85/18 B

    Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Wer die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör gemäß § 128 Abs. 2 SGG rügt, muss hierzu ausführen, zu welchen vom Gericht zugrunde gelegten Tatsachen und Beweisergebnissen sich der Rechtsuchende nicht hat äußern können, welches Vorbringen des Rechtsuchenden dadurch verhindert worden ist und inwiefern das Urteil auf diesem Sachverhalt beruht (vgl allgemein zu den Anforderungen an die Darlegung eines Gehörsverstoßes zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 36; BSG Beschluss vom 10.3.2011 - B 1 KR 134/10 B - juris RdNr 6 mwN; BSG Beschluss vom 3.11.2014 - B 12 KR 48/14 B - juris RdNr 13).
  • BSG, 07.08.2018 - B 1 KR 15/18 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen

    Wer die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör gemäß § 128 Abs. 2 SGG rügt, muss hierzu ausführen, zu welchen vom Gericht zugrunde gelegten Tatsachen und Beweisergebnissen sich der Rechtsuchende nicht hat äußern können, welches Vorbringen des Rechtsuchenden dadurch verhindert worden ist und inwiefern das Urteil auf diesem Sachverhalt beruht (vgl allgemein zu den Anforderungen an die Darlegung eines Gehörsverstoßes zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 36; BSG Beschluss vom 10.3.2011 - B 1 KR 134/10 B - RdNr 6 mwN; BSG Beschluss vom 3.11.2014 - B 12 KR 48/14 B - Juris RdNr 13) .
  • BSG, 17.04.2020 - B 8 SO 59/19 B

    Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen in einer Pflegefamilie

    Wer die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör gemäß § 128 Abs. 2 SGG rügt, muss hierzu ausführen, zu welchen vom Gericht zugrunde gelegten Tatsachen und Beweisergebnissen sich der Rechtsuchende nicht hat äußern können, welches Vorbringen des Rechtsuchenden dadurch verhindert worden ist und inwiefern das Urteil auf diesem Sachverhalt beruht (vgl allgemein zu den Anforderungen an die Darlegung eines Gehörsverstoßes zB BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § 160a Nr. 36; BSG vom 3.11.2014 - B 12 KR 48/14 B juris RdNr 13) .
  • BSG, 09.04.2018 - B 1 KR 81/17 B

    Nichtzulassungsbeschwerde

  • BSG, 30.10.2019 - B 1 KR 99/18 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • BSG, 12.04.2017 - B 12 KR 106/16 B

    Beitragspflicht zur Sozialversicherung; Divergenzrüge; Begriff der Abweichung;

  • BSG, 17.12.2020 - B 1 KR 84/19 B

    Kosten für eine stationäre psychotherapeutische Behandlung

  • BSG, 11.09.2019 - B 1 KR 57/18 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • BSG, 13.07.2021 - B 5 RS 6/21 B

    Feststellung von Beschäftigungszeiten als Zeiten einer fiktiven Zugehörigkeit zur

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